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Handwerk und IHK Gewerbe News. Über 100 Tsd. Betriebe präsentieren sich hier.

 

Meinung aktuell - aus Kammern und Innungen

Meisterfunk - Nachrichten zum Hören. Statements, Ansprachen und Interviews.

21.12.2022 - Die Handwerkskammer Wiesbaden hält ein neues kostenfreies Dienstleistungsangebot für ihre Mitgliedsbetriebe bereit. Johannes Krätzer informiert und begleitet Handwerksbetriebe bei der Neueinstellung, (Weiter-)Beschäftigung oder Ausbildung von schwerbehinderten Menschen. Als Brückenbauer zwischen den Betrieben und der vielfältigen Beratungslandschaft arbeitet Krätzer mit dem Integrationsamt, den Integrationsfachdiensten und den örtlichen Agenturen für Arbeit zusammen. Aber auch bei der Beantragung von Förderungen, Zuschüssen und der behindertengerechten Gestaltung von Arbeitsplätzen unterstützt der 27-Jährige.

17.12.2022 - Bildungszentrum Hansemann verbreitet vorweihnachtliche Stimmung. Tradition bleibt Tradition. Angelehnt an eins der bekanntesten deutschsprachigen Weihnachtslieder „Alle Jahre wieder" haben die Gerüstbauer im Bildungszentrum Hansemann der Handwerkskammer (HWK) Dortmund abermals eine besondere Konstruktion errichtet. Innerhalb von zwei Tagen hat Gerüstbauermeister Matthias Lietz gemeinsam mit einigen Auszubildenden aus Stahlrohr-Kupplungsmaterial einen Schlitten für den Weihnachtsmann inklusive zweier Rentiere aufgebaut.

29.11.2022 - Bereits seit zehn Jahren sorgt der Kita-Wettbewerb des Handwerks für tolle Erlebnisse. - Handwerkskammer ruft zum Kita-Wettbewerb auf. Er startet bereits in die zehnte Runde. Wie findet ein KFZ-Mechatroniker heraus, warum ein defektes Auto nicht mehr fährt? Was bringt eine Geige zum Klingen? Und wie stellt man eigentlich einen Schuh her? Wenn Kinder die Welt entdecken und verstehen wollen, haben sie viele Fragen. Die spannendsten Antworten geben immer die Praktiker: einem „echten“ Handwerker oder einer „echten“ Handwerkerin bei ihrer Arbeit zuzuschauen, ist für Kinder ein einprägsames Erlebnis – zumal, wenn sie anschließend selber aktiv und kreativ werden können.

1. Dezember 2022 - Über konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale gesprochen: (v. l.) Adelheid Hauschopp-Francke (IHK Dortmund), Uwe Goebel (IHK Osnabrück – Emsland – Bad Bentheim), Stefan Schreiber (IHK Dortmund), Dr. Fritz Jaeckel (IHK Nord Westfalen), Bernd Eßer (IHK Nord Westfalen), Dr. Ralf Mittelstädt (IHK NRW), Staatssekretärin Susanne Henckel, Marco Graf (IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim), Eduard Dubbers-Albrecht (HK Bremen), Frank Zühlke (IHK Nord) und Dr. Matthias Fonger (HK Bremen). - Den Anschluss nicht verlieren. – Konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Nord-West-Schienenmagistrale von Dortmund über Münster, Osnabrück, Bremen und Hamburg bis Kiel und Lübeck haben heute (1. Dezember) in Münster sechs Industrie- und Handelskammern und ihre Landesvereinigungen mit Staatssekretärin Susanne Henckel aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr besprochen. „Wir brauchen dringend eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit auf dieser wichtigen Schienenstrecke“, erklärte der Vize-Präsident der IHK Nord Westfalen, Bernd Eßer. Zu den Forderungen gehört ein Prüfauftrag, inwieweit über die aktuell in den Infrastrukturplänen des Bundes enthaltenen Projekte hinaus weitere Maßnahmen, wie eine Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf 200/230 km/h oder der Bau zusätzlicher Überholgleise erforderlich werden könnte.


28.11.2022  - Handwerkskammerpräsident Hjalmar Stemmann zu den angekündigten Wechseln im Hamburger Senat: „Für das Hamburger Handwerk möchte ich Senator Michael Westhagemann für die stets konstruktive und zielorientierte Zusammenarbeit danken. Senator Westhagemann agierte im Senat immer verlässlich als engagierter Anwalt der Wirtschaft. Gemeinsam haben wir den Masterplan Handwerk 2030 erarbeitet, der als Richtschnur politischen Handelns Bestand hat. Dass Senatorin Dr. Melanie Leonhard Westhagemann nachfolgen wird, ist für die Wirtschaft eine hervorragende Nachricht. Das Handwerk kennt sie als verlässliche Partnerin, beispielsweise im gemeinsamen Bemühen um die Integration Geflüchteter in qualifizierte Arbeit, etwa in den Klimaschutzberufen. Die politische Gestaltungserfahrung der Senatorin ist in der Wirtschaftsbehörde an ebenso richtiger Stelle – wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit auf anderen Themenfeldern. Wir begrüßen auch, dass die neue Wirtschaftssenatorin das Amt für Arbeit und Integration aus ihrer alten in ihre neue Behörde mitnehmen soll, um das Thema Arbeit zukünftig wieder enger mit dem Thema Wirtschaft zu verzahnen.

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